Ein Zeichen für Altersarmut?

 

„Der Anteil von Menschen im Rentenalter, die erwerbstätig sind, hat sich binnen 10 Jahren verdoppelt.

Erwerbstätige müssen bis zur Rente immer länger arbeiten. Seit 2012 steigt das Renteneintrittsalter stufenweise von 65 auf 67 Jahre bis 2031, zuletzt wurde auch eine Anhebung danach auf 68 Jahre diskutiert. Schon jetzt sind ältere Menschen deutlich häufiger erwerbstätig als vor zehn Jahren: Im Jahr 2019 waren hierzulande 8 % der Menschen im Alter über 65 erwerbstätig, wie das Statistische Bundesamt mitteilt. 2009 betrug ihr Anteil noch 4 %.“

Statistisches Bundesamt Deutschland

 

Folgt man der Studie scheint es mehrere Gründe für eine Erwerbstätigkeit im Alter zu geben

  • Zum einen wurden die gesetzlichen Rahmenbedingungen geändert, das Rentenalter wird seit 2012 stufenweise bis auf 67 Jahre angehoben – bedeutet das auch zukünftig die Erwerbstätigkeit von älteren Menschen zunehmen wird
  • Ein weiterer Grund ist der Anstieg der höheren Bildungsabschlüsse – Akademiker arbeiten im Schnitt deutlich länger
  • Außerdem sind Menschen die arbeiten stärker sozial integriert und es scheint, dass die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben für viele Menschen ein Grund ist länger dem Berufsleben treu zu bleiben.
  • ABER für 38% aller „Noch-Erwerbstätigen“ war das Einkommen, dass sie mit der Tätigkeit erzielen die vorwiegende Quelle ihres Lebensunterhaltes – dies legt nahe, dass viele Menschen aus Angst oder unmittelbarer Betroffenheit von Altersarmut weiterarbeiten gehen.

Das ist der weit schlechteste Grund in dieser Aufzählung!

Was bedeutet das für mich?!

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