18.11.2022 – Der Early Bird Effekt
Wann:
18.11 – 10:00 Uhr – 10:45 Uhr
Dauer der Veranstaltung:
45 min
Referent:
Thomas Geyer
Zielgruppe:
Arbeitgeber, Geschäftsführer. Personalleiter und Personalabteilungen

Wann:
18.11 – 10:00 Uhr – 10:45 Uhr
Dauer der Veranstaltung:
45 min
Referent:
Thomas Geyer
Zielgruppe:
Arbeitgeber, Geschäftsführer. Personalleiter und Personalabteilungen
Wann:
25.11 – 10:00 Uhr – 10:45 Uhr
Dauer der Veranstaltung:
45 min
Referent:
Arne Pfaffelhuber
Zielgruppe:
Arbeitgeber, Geschäftsführer. Personalleiter und Personalabteilungen
Wann:
16.12. – 10:00 Uhr – 10:45 Uhr
Dauer der Veranstaltung:
45 min
Referent:
Thomas Geyer
Zielgruppe:
Arbeitgeber, Geschäftsführer. Personalleiter und Personalabteilungen
5. Die Gruppen-Versicherung: günstigere Tarife, weniger Fragen
Statistisch wird jeder vierte Arbeitnehmer berufsunfähig. Die staatliche Erwerbsminderungsrente ist nicht so leicht zu bekommen – und wenn, dann auch noch gering, denn es verbleiben nur rund ein Drittel des vorigen Bruttolohns. Dies bedeutet einen spürbaren Verlust an Lebensstandard und Lebensqualität. Wer sich für den Fall des Ausfalls seiner Arbeitskraft absichern will, muss sich gut informieren und eine zu ihm passende Kosten-Nutzen-Abwägung treffen.
Kosten-Nutzen-Abwägung: Hier die wichtigsten Kriterien
Hierzu können verschiedene Lösungsansätze abgeleitet werden.
Somit ist eine Berufsunfähigkeitsabsicherung unverzichtbar. Sichern Sie sich und Ihre Angehörigen finanziell ab. Schauen Sie sich auch unser Erklär-Video an oder vereinbaren Sie einen unverbindlichen und persönlichen Beratungstermin
Bildnachweis: stock.adobe.com
4. Es ist nie zu spät für eine BU-Versicherung – und nie zu früh
In einer repräsentativen Umfrage von 2019 fiel ein Unterschied zwischen jüngeren und älteren Berufstätigen auf:
Die Gruppe der 50- bis 60-Jährigen setzt stärker auf Immobilien und Lebensversicherungen. Rund 50 Prozent in dieser Altersklasse meinen, sie sind „zu alt“ für eine BU-Versicherung. Das kann tatsächlich dann der Fall sein, wenn Vorerkrankungen, die sich im Alter häufen, einen Abschluss verhindern oder sehr teuer machen.
Der Irrtum der Ü-50-Generation: „Wir sind zu alt“
Die Fehleinschätzung dabei: Weil weniger Jahre in der Erwerbstätigkeit verbleiben, hält diese Altersklasse das Risiko einer BU für geringer als es ist. Denn Tatsache ist: Mit dem Alter steigt das Risiko. Zudem verschiebt sich im Zuge des demographischen Wandels der Rententritt immer weiter nach hinten.
Jüngeren Berufstätige favorisieren grundsätzlich die BU-Versicherung, weil sie um die Vorteile eines Abschlusses in jungen Jahren wissen. Dennoch schließen ca. 55 Prozent der Befragten unter 30-jährigen Berufstätigen keine ab, denn sie halten sich für „zu jung“.
Der Irrtum der U-30-Generation: „Wir sind zu jung“
Die Fehleinschätzung dabei: Je früher eine Versicherung abgeschlossen wird, desto kostengünstiger sind die Prämien. Da psychische Erkrankungen wie Burn-out inzwischen auch schon in relativ jungen Jahren auftreten, wären diese mit BU-Versicherung bereits abgesichert.
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Der dritte Grund für eine BU-Absicherung ist das besonders hohe Risiko, dem Beschäftigten in den Pflegeberufen ausgesetzt sind.
Ausgerechnet die Berufsfelder, die für die Gesundheit der Gesamtbevölkerung sorgen, sind am stärksten von Berufsunfähigkeit bedroht. Überdurchschnittlich viele Beschäftigte in der Pflege empfinden ihre Arbeit als stressig und kommen oft körperlich, seelisch und geistig erschöpft nach Hause. Die Corona-Pandemie hat diese Situation noch verschärft.
Statistisch belegt gehören Altenpflegekräfte zu den Berufsgruppen, die am häufigsten von psychischen Krankheiten und Verhaltensstörungen betroffen sind. Das ergibt sich aus dem jährlich neu aufgelegten „Fehlzeiten Report“ des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO). Mit mehr als 30 Tagen Krankheitsdauer pro Fall liegen sie an zweiter Stelle hinter Bus- und Straßenbahnfahrern.
Langzeiterkrankungen – Gesundheitsberufe im Branchenvergleich:
Bei den Langzeiterkrankungen, die mehr als sechs Wochen Arbeitsunfähigkeit nach sich ziehen, stehen die Beschäftigten im Gesundheits- und Sozialwesen schon jetzt auf …
Platz 1 bei Kreislauferkrankungen,
Platz 3 bei psychischen Störungen,
Platz 4 bei Muskel- und Skeletterkrankungen.
Auch hier ist zu erwarten, dass die Corona-Krise das Gesundheits- und Sozialwesen im Branchen-Ranking der Krankheiten weiter nach oben steigen wird.
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Ein zweiter elementarer Grund für eine BU-Absicherung stellt Ihre eigene persönliche Arbeitskraft dar. Sie ist Ihr wichtigstes Kapital, auf das Sie achten müssen.
Selten machen wir uns bewusst, dass unsere eigene Arbeitskraft das Kapital ist, mit dem wir unser Einkommen erwirtschaften. Nur so können wir den Lebensunterhalt und die Familie absichern. Entfällt Ihre Arbeitskraft, ist meist der Lebensstandard und die Lebensqualität bedroht.
Dem können Sie auf zwei Wegen entgegnen.
Erstens: Achten Sie auf Ihre Gesundheit mit guter Ernährung, genügend Bewegung und einer gesundheitsfördernden Ausgestaltung des Arbeitsplatzes.
Zweitens: Investieren Sie in eine Risikoabsicherung, um bei einem dennoch eingetretenen BU-Risiko die ökonomischen Folgen und einen Verlust des bisherigen Lebensstandards abzufedern.
Finanzielle Vorsorgestrategien für eine mögliche Berufsunfähigkeit:
Somit ist eine Berufsunfähigkeitsabsicherung unverzichtbar. Sichern Sie sich und Ihre Angehörigen finanziell ab. Schauen Sie sich auch unser Erklär-Video an oder vereinbaren Sie einen unverbindlichen und persönlichen Beratungstermin
Sollten Sie hierzu Fragen haben, beraten wir Sie gerne. Senden Sie uns einfach eine E-Mail oder nutzen Sie unser Service-Telefon.
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Bandscheibenvorfall, Burnout – und nun auch noch das Risiko Corona: Eine Berufsunfähigkeitsversicherung schützt Pflegekräfte vor Einkommensverlusten. In den nächsten Wochen werden wir über diesen Kanal die wichtigsten fünf Gründe für eine BU-Versicherung zusammenfassen.
Die rasend schnelle Ausbreitung des Coronavirus hat allen Beschäftigten im Gesundheitswesen gezeigt, wie schnell und unerwartet Krankheit einen selbst treffen kann. In der Lock-down-Phase im Frühjahr waren Beschäftigte aus dem Gesundheitsberufen am stärksten von allen Berufsgruppen von Krankschreibungen im Zusammenhang mit COVID-19 betroffen. Kräfte aus der Altenpflege waren zweieinhalbmal so oft im Krankenstand wie die Beschäftigten insgesamt. Das hat eine Analyse von Arbeitsunfähigkeitsdaten der AOK ergeben.
Viele denken immer noch: Das größte Risiko für länger andauernde Berufsunfähigkeit (BU) bei Pflegekräften seien Unfälle. Das Gegenteil stimmt! Rund 90 Prozent der Ursachen für Berufsunfähigkeit sind mittlerweile Krankheiten. Anders als lange Zeit üblich, sind es auch nicht mehr vor allem Erkrankungen des Skelett- oder Bewegungsapparats. An der Spitze der Ursachen stehen inzwischen psychische Erkrankungen mit 33 Prozent – Tendenz steigend. Da Erkrankungen in der Regel einer Berufsunfähigkeit vorausgehen, erwarten Experten eine Erhöhung der BU-Rate bei Pflegekräften und Ärzten aus einem neuen, weiteren Grund: als Langzeitfolge der COVID-19-Pandemie. Bei mehreren Tausend Beschäftigten im Gesundheitswesen wurde Covid-19 inzwischen als Berufskrankheit anerkannt.
Sie haben Fragen? Vereinbaren Sie ganz unverbindlich einen Termin mit dem DUK – tragen Sie sich einfach in den Online-Kalender einer unserer Fachberater ein!
Autor: Günter Neubauer, Institut für Gesundheitsökonomik München
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Kapitalmarktnahe Altersversorgung mit Garantie
Hier geht’s zum Seminar – https://www.duk.de/14-10-2022-kapitalmarktnahe-altersvorsorge-mit-garantie/
Schnell zusammengestrichen und auf später verschoben wird die betriebliche Altersvorsorge. Auf der einen Seite die wirtschaftlich unsichere Zeit und auf der anderen Seite der demografische Wandel. Bereits jetzt machen Erwerbstätige nur rund die Hälfte der deutschen Bevölkerung aus. Tendenziell verschlechtert sich das Verhältnis sogar, wenn die Babyboomer innerhalb der nächsten 10 Jahre in Rente gehen. Das macht die betriebliche Altersvorsorge jetzt so relevant wie nie. Das bedeutet nicht, dass jeder Arbeitnehmer bei der Vorsorge auf sich allein gestellt ist.
Arbeitgeber-Zuschuss intelligent gestalten (Seminar wieder in 2023)
Die seit 2022 geltende Pflicht zur Weitergabe der Sozialversicherungsersparnis bei versicherungsförmigen Durchführungswegen kann hier, statt als Pflicht als maskierte Chance gesehen werden. Aus dem Arbeitgeberzuschuss entsteht mit den richtigen Rahmenbedingungen ein interessantes Bonussystem, welches unkompliziert über die Entgeltumwandlung als Eintrittskarte eingerichtet wird. Die Vorteile die sich aus staatlicher Förderung und steuerlichen Vergünstigungen ergeben finden Anwendung bei Arbeitgebern und Arbeitnehmern. Der Arbeitgeber verfügt hier über einen breiten Gestaltungsrahmen für eine solche Versorgung. Der Arbeitnehmer profitiert auf unterschiedliche Weise und mit unterschiedlichen Bedingungen. Wichtig ist nur, dass es von beiden als Benefit wahrgenommen wird.
Wie genau ein innovatives Zuschusssystem aussehen kann erfahren Sie bei uns.
Sehr geehrte Kollegen,
da wir immer wieder Rückfragen zu grundlegenden Themen und Neuerungen der betrieblichen Altersvorsorge haben, werden wir auch im zweiten Halbjahr 2022 in regelmäßigen Abständen kurze Online-Schulungen und Diskussionsforen anbieten.
Wir hoffen, der Geschäftsführung, den Betriebsräten, den Personalabteilungen und den interessierten Mitarbeitern so die Möglichkeit zu geben, sich ORSTUNABHÄNGIG über allgemeine und speziellere Themen zu informieren.
Ein MEHRWERT für SIE und für UNS – und vor allem KOSTENFREI!
Kein Block dauert länger als 45 Minuten – überschaubarer Zeiteinsatz!
Haben Sie darüber hinaus noch weitere Themen, die Sie interessieren oder Interesse an einem Online-Austausch mit uns, schicken Sie uns einfach eine Mail: info@duk.de
Die Übersicht der angebotenen Schulungen finden Sie auf der Startseite unterhalb der NEWS auf www.duk.de.
Die Themen der Veranstaltungen:
Mit freundlichen Grüßen,
IHR Versorgungswerk