Wenn die Krankheit bleibt – was Sie über Ihre Absicherung wissen sollten

Lukas arbeitet mit Leidenschaft als Physiotherapeut. Er liebt es, Menschen wieder auf die Beine zu bringen. Doch ein Unfall beim Sport zwingt ihn selbst zur langen Pause. Erst dachte er: „Ein paar Wochen Schonung, dann geht’s schon wieder.“ Doch aus Wochen wurden Monate.

Die Frage, die sich viele erst spät stellen: Wer zahlt eigentlich, wenn ich länger nicht arbeiten kann?

  • Die ersten 6 Wochen: Lohnfortzahlung durch den Arbeitgeber
  • Danach: Krankengeld – rund 70 % des Bruttogehalts, höchstens 78 Wochen
  • Und dann? Ohne zusätzliche Absicherung steht man oft vor einer finanziellen Lücke.

Wenn aus Krankheit Berufsunfähigkeit wird, ist es entscheidend, rechtzeitig abgesichert zu sein. Denn staatliche Leistungen reichen häufig nicht aus, um den bisherigen Lebensstandard zu halten. Diese Erwerbsminderungsrente erhalten Sie nur, wenn Sie wegen Krankheit oder Unfall dauerhaft nicht mehr oder nur noch sehr eingeschränkt einer Tätigkeit nachkommen können.

Lukas hatte Glück: Durch seine Berufsunfähigkeits-Absicherung konnte er sich auf die Genesung konzentrieren – statt auf Geldsorgen.

👉 Fragen Sie sich selbst: Wie lange könnten Sie ohne Einkommen auskommen?

👉 Falls Sie bereits eine Berufsunfähigkeits-Absicherung haben, passt die Höhe der Absicherung noch zu Ihrem aktuellen Lebensstandard?

👉 Ermitteln Sie die Höhe Ihrer monatlichen Aufgaben. Machen Sie hierzu unseren Quick-Check und finden Sie heraus, welche Summe Ihre Berufsunfähigkeits-Absicherung abdecken sollte.

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(Bildnachweis: Adobe Stock kunchainub, 55893231)